Susanne Rohlfs ist neue Vorsitzende

Die FDP Gettorf hat auf ihrer regulären Jahresmitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde die stellvertretende Vorsitzende des Gettorfer Sozialausschusses, Rechtsanwältin und zweifache Mutter Susanne Rohlfs (35) zur neuen FDP-Ortsvorsitzenden gewählt. Neue Stellvertreterin wurde die PR-Redakteurin und Mutter von zwei Töchtern Susann Wilke (40), die bislang als Schriftführerin dem Vorstand angehörte. Zum neuen Schatzmeister wählten die Mitglieder den dreifachen Vater Matthias Timm (36), der in Gettorf und Kiel als selbständiger Steuerberater tätig ist. Den geschäftsführenden Vorstand komplettiert als neuer Schriftführer der pensionierte Polizist und Gemeindevertreter Gunnar Buchheim (76).

Zu Beisitzern wählte die Versammlung die FDP-Bundestagsabgeordnete und Kreis-vorsitzende Gyde Jensen (30), die Ausbildungsleiterin im Ruhestand Silke List (67) sowie den Prokuristen im Ruhestand Uwe Knopf (66). Damit besteht der Vorstand der FDP Gettorf künftig aus 4 Frauen und 3 Männern.

Der bisherige Vorsitzende Thorsten Wilke (42) trat nach 6 Jahren im Amt des Ortsvorsitzenden nicht mehr an, um sich auf seine Tätigkeit als Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Gemeindevertretung zu konzentrieren. In seinem Rechenschaftsbericht zog Wilke eine positive Bilanz der Arbeit des Ortsverbandes und dankte für die tolle Teamarbeit. So habe die FDP in den vergangenen zwei Jahren weitere 5 Neumitglieder aufnehmen können und sich in der Kommunalpolitik im Ort weiter etabliert. Zur Kommunalwahl 2018 war der FDP mit 12,8 % der Stimmen ein historisch gutes Ergebnis gelungen, was dazu führte, dass nunmehr mit Thorsten Wilke, Jana Maring und Gunnar Buchheim die FDP eine dreiköpfige Fraktion stellt.

Die neugewählte Vorsitzende Susanne Rohlfs sagte nach ihrer einstimmigen Wahl: „Ich danke Thorsten Wilke für seinen Einsatz in den vergangenen sechs Jahren und freue mich, einen lebendigen Ortsverband zu übernehmen. Es ist uns gelungen, ein breit aufgestelltes Team aus jüngeren und erfahrenen Frauen und Männern zusammenzustellen, mit dem wir die gute Arbeit der Vergangenheit fortführen und neue Impulse setzen wollen.“